An der Westturmwand sehen Sie ein Kruzifix aus dem letzten Drittel des 15. Jahrhunderts, Christus mit nur leicht geneigtem Haupt. Nicht der tragische Augenblick des Sterbens, sondern das Überwundenhaben des Todes kommt darin zum Ausdruck.
Auf dem Boden der St. Marienkirche finden Sie Grabsteine mit Wappen-, Zunft- und Familienzeichen, die vorwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen. Aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts sind noch drei Grabplatten erhalten.